Bei den meisten Schadstoffsanierungen handelt es sich um Schimmelpilze und astbestverseuchte Materialien.
Schimmelsporen im Hause sind lästig, häßlich und gesundheitsgefährdend. Außerdem werden in älteren Gebäuden häufig Asbest und andere Substanzen gefunden, die heute längst verboten sind, weil man sich der gesundheitlichen Gefahren bewusst ist, die mit diesen Materialien einhergehen.
Nachfolgend eine Übersicht der häufigsten Schadstoffe, die von uns beseitigt werden können:
Seit 1979 ist Spritzasbest in Deutschland verboten, seit 1993 gilt ein grundsätzliches Asbestverbot.
Seit 2003 EU weites Verbot sämtlicher Asbestprodukte.
Krebsgefahr besteht grundsätzlich bei allen vor 1996 eingebauten Mineralfaserprodukten.
Polychlorierte Biphenyle, fanden Verwendung bei dauerelastischem Fugenmaterial, brandhemmenden Lackierungen und Beschichtungen. Seit 1984 ist die Verwendung in Deutschland verboten. Sie sind hochgiftig und krebserregend.
PCP (Pentachlorphenol) und Lindan, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wurden als Zusatz in Holzschutzmitteln verwendet.
PCP und Lindan wurden in den 60er bis in die 80er Jahre in Holzschutzmitteln eingesetzt. PCP-Verbotsordnung 1989.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe kommen z. B. in teerhaltigen Klebstoffen vor. PAK findet man im Parkettkleber sowie in Dichtungsbahnen. PAK wurde in Parkettklebern etwa bis Ende der 70er Jahre eingesetzt. Wir garantieren Ihnen eine fachgerechte Sanierung und Entsorgung dieser Schadstoffe, so dass die gesundheitlichen Risiken in Ihrem Gebäude nicht länger bestehen. (Fachgerechte Abtransport und Demontage von KMF und Asbest nach TRGS 519/521). Gerne bieten wir Ihnen mit unserem qualifizierten Fachpersonal auch den Rückbau Ihrer mit schadstoffbelasteten Gebäudeteile an.